Unser Therapiekonzept:
integrative Onkologie

Wir arbeiten nun schon seit mehreren Jahren mit Krebspatienten.

Unsere Patienten haben natürlich viele Fragen und unser Bestreben ist es, grundsätzlich ihre Lebensqualität zu verbessern indem wir gezielt die Heilkräfte aus der Natur nutzen. Die konventionelle Therapie wird so begleitend unterstützt und optimiert. Viele Patienten sind verunsichert und suchen nach einer neuen Ausrichtung ihres Denkens. Wir versuchen einen Anstoß in neue Richtungen zu geben, unterstützen dabei und informieren über neueste Nachrichten und Erkenntnisse.

"Etwa die Hälfte der Tumorpatienten verwendet komplementäre oder alternative Heilmethoden in der Hpffnung auf eine bessere Prognose." Medical Tribune Nr37 17-09-2021 S.6

Daher können wir einige dieser Fragen bereits im Vorfeld generell beantworten:

Mikronährstoffe

Zu den Mikronährstoffen im engeren Sinn gehören Vitamine, Vitaminoide, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren, Enzymeundsekundäre Pflanzenstoffe sowie die sich ausmehreren dieser Substanzen bildende Gruppe der Antioxidanzien.(3)

„Dass einen Zusammenhang geben können zwischen einem Jodmangel und der Entstehung von Brustkrebs ,darauf wurde bereits in Studien hingewiesen.“

Dr.med Bettina Hees Neues zum Thema Brustkrebs. Naturheilkunde Journal August 2019 S.4-8https://www.naturheilkunde-kompakt.de/naturheilkunde-journal.html
Turken O et al. Breast cancer in association with thyroid disorders. Breast Cancer Res 2003; 5(5) R 110-R113 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC314421/

 

Dosierung der Mikronährstoffe

Wir basieren unsere Empfehlungen nur auf genauer labormedizinischer Diagnose. Fast immer fehlen vor allem: Magnesium , Eisen , Zink, Selen , Vit D, Vit C.  weiter lesen

Prof.J. Hübner empfahl , den Serunspiegel von Vitamin B12 und D sowie Selen gegebenennfalls zu messen und dann rational zu handeln." Medical Tribune Nr37 17-09-2021 S.6

Diät

Unser häufigster Ratschlag nach der Diagnoserstellung ist Ernährungsumstellung.Unser Konzept: Angelehnt an die Öl-Eiweiss-Kost von Dr.Johanna Budwig.

Natürlich sollten Sie dabei keine große Einschränkung empfinden und vor allem darf keine Mangelernährung entstehen.

Aminosäuren

Wir können genau untersuchen welche Aminosäuren fehlen und aufgrund unseres Wissens über Zusammenhäng empfehlen wir die entsprechenden Dosierungen und enterale oder parenterale Anwendung. Weiter lesen

Immunsystem aktivieren

Heute geht es insbesondere darum, Krebserkrankungen zusätzlich mit dem eigenen Immunsystem zu bekämpfen. Das ist das Ziel der Krebsimmuntherapie.

Misteltherapie weiter lesen

Lebensqualität

Lebensqualität ist unumstritten ein wichtiger Endpunkt in der Behandlung krebskranker Menschen.Wir versuchen das Lebensqualität hat mehr funktionelle Konsequenz in der täglichen Behandlung individueller Krebspatienten.

„In verschiedenen Arbeiten (2 Reviews , 5 Klinische Studien und 2 Fallstudien) konnten die positive Wirkungen (Hochdosiertes Vitamin C Infusionen) eindeutig belegt und zusammengefasst werden .Es verbesserte sich nicht nur der allgemeine Gesundheitszustand , sondern auch signifikant die physischen , emotionalen und kognitiven Funktionen der Krebspatienten.“ M.Schaeffer Mehr Lebenqualität mit Vitamin-C-Infusionen. Naturheilkunde Journal August 2019 S.50--51

https://www.naturheilkunde-kompakt.de/naturheilkunde-journal.html

Es gibt viele Situationen, für die wir Lösungansätze bereitstellen können.

Wir haben unsere Erfahrungen, angelehnt an unterschiedliche Literatur, zusammengefasst und geben unseren Krebspatienten die entsprechenden Ratschläge.

Wir nennen keine chemischen oder pharmazeutischen Präparate, aber geben Denkanstösse für den Einsatz von Naturheilmitteln. Wenn Sie unsere Hilfe brauchen, wenden Sie sich gerne an uns.

Symptome u.a. nach

Chemotherapie oder Bestrahlung

Unsere erprobte Empfehlung

Übelkeiten; Erbrechen; Appetitlosigkeit

Ingwerwasser

Durchfall

Myrrhe und Kamille

Apfelpektine

Verstopfung

Flohsamenschalen

Probiotica

Polyneuropathie

Kühlen sieh unten.

Vitamin E

Vitamin B Komplex

Stomatitis/ Mucositis

Salbei und Myrrhe

Honig ,aber kein Manuka-Honig

Hand-Fuß-Syndrom

Wechselbäder heiß/kalt

Rosenwurz(Rhodiolarosea)

Erschöpfungssyndrom

Gingseng; SibirischerGinseng

/Taigawurzel

Frieren

Mistelextrakt

Trockene Haut /Dermatiden

Salben

Hypothonie

Sport

Rosenwurz

Schmerzen

Cannabis

(1)Literaturverzeichnis abfragen beim Autor.

"Kühlen gegen Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie. Dr.T. Schaper.

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe > Ausgabe: 5 / 2021
Mistel Baden-Baden Hausarztpraxis

Ich nehme Krebsschmerzen bei Krebspatienten persönlich.

Bei fast allen Krebspatient*innen kann durch eine medikamentöse Therapie der Schmerz ausgeschaltet oder zumindest auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Die medikamentöse Schmerzbehandlung wird in der Regel nach den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) durchgeführt.“

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/palliativtherapie/schmerzen-wirksam-bekaempfen/medikamentoese-schmerztherapie.html

Der Stellenwert von Cannabinoiden in der Schmerztherapie wird lebhaft diskutiert.

Was ist das?

„Cannabinoide sind Transformationsprodukte und synthetische Analoga einiger Terpenphenole, die hauptsächlich in der Hanfpflanze (Cannabis sativa bzw. Cannabis indica) gefunden wurden. „https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabinoide

Hauptindikationsgebiete:

Dass die Schmerzlinderung eines der Hauptindikationsgebiete von cannabisbasierten Arzneimitteln ist, ist weltweit bekannt.

https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/allgemein-innere-medizin/einsatzmoeglichkeiten-von-cannabis-in-der-hausaerztlichen-praxis

„Seit 2017 dürfen Ärzte Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen und bei fehlenden Therapiealternativen Cannabis (Cannabinoide) zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnen. Viele Schmerzpatienten haben hohe Erwartungen und große Hoffnung auf cannabishaltige Medikamente. „

Welche Präparate:

„Bei Schmerzpatienten wird aufgrund der derzeitigen Studienlage zur Wirksamkeit, als auch der Ergebnisse der Begleiterhebung, zunächst die Anwendung eines oral wirksamen Cannabispräparats (Dronabinoltropfen, Nabiximols-Spray oder ölige Vollextrakte) bevorzugt.

Akute Effekte einer Inhalation werden vermieden, die Praktikabilität der oralen Einnahme ist im Alltag der Patienten ist in den meisten Fällen höher, Wirkdauer und Dosierung sind in der klinischen Erfahrung besser steuerbar.

https://www.schmerzgesellschaft.de/topnavi/patienteninformationen/aktuelles/cannabis-in-der-schmerzbehandlung